Leitgedanken

 

 

therapiekind

Im Zentrum der logopädischen Behandlung steht der Mensch mit seinen Anliegen, den individuellen Fähigkeiten und Ressourcen. Therapieziele werden nach Möglichkeit und Notwendigkeit gemeinsam besprochen und festgelegt.

Bei Kindern gilt der Leitsatz: Das therapeutische Handeln setzt so weit als möglich da an, wo der kleine Mensch etwas kann und seine Stärken sind – von dort aus wird an der Brücke gebaut, welche den nächsten Lernschritt ermöglicht – zum Beispiel das Sprechen eines neuen Lautes, die hörende Unterscheidung ähnlich klingender Laute, Erweiterung des Grundwortschatzes, grammatikalischer Regelerwerb …

Sind die in der Therapie angebotenen Brücken gemeinsam überschritten und Ihr Kind wieder in seinem altersgemäßen sprachlichen Lernfluss, ist die logopädische Behandlung in der Regel erfolgreich abgeschlossen.

Lernbrücken